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DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorPetersen-Ewert, Corinna-
dc.contributor.authorHoffmann, Robert
dc.date.accessioned2020-09-29T15:53:11Z-
dc.date.available2020-09-29T15:53:11Z-
dc.date.created2020
dc.date.issued2020-09-10
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/9450-
dc.description.abstractHintergrund Burnout gilt längst als gesamtgesellschaftliches Phänomen. Intensivmedizinische Pflegekräfte sind dabei in ihrem Arbeitsalltag besonderen Belastungen und Herausforderungen ausgesetzt, welche sie zur bedeutenden Risikogruppe machen. Burnout Raten des Pflegepersonals von über 30% münden in einer geminderten Versorgungsqualität der Patienten und hohen Fluktuationsraten. Dabei sind Definitionen, Modelle, sowie Ursachen unklar und fundierte Interventionsprogramme fehlen. Fragestellung Welche Ursachen sind im Kontext intensivmedizinischer Pflege für das Burnout Syndrom relevant und welche Präventionsmaßnahmen sind vorhanden, um diesen vorzubeugen? Methode Eine Literaturrecherche in der Datenbank CINHAL, sowie eine ergänzende Handsuche ergaben 23 relevante Studien. Von diesen konnten 17 zur Klärung ursächlicher Faktoren herangezogen werden, sowie sechs zur Darstellung präventiver Implementationen. Ergebnisse Das Burnout-Syndrom ist unter intensivmedizinischen Pflegekräften weit verbreitet. Vier übergeordneten Bereiche konnten in Bezug auf dessen Ursachen gebildet werden. Individuelle Aspekte, organisationale Faktoren, Kommunikationsprobleme und interpersonale Konflikte, sowie End-of-life care stellen diese dar. Präventive Interventionen lassen sich den Faktoren zu ordnen und setzen vor allem an Kommunikationsproblemen und individuellen Faktoren an. Schlussfolgerung Vielfältige Ursachen des Burnout-Syndroms sind erfasst, an welchen einzelne Präventionsprogramme ansetzen. Diese sind jedoch nicht ausreichend in die Praxis integriert und sollten die Prävention individueller Faktoren sowie Aspekte der Umwelt miteinschließen. Weitere Forschung unter Anwendung gültiger Standards zu Präventionsmaßnahmen ist nötig, um dem Burnout-Syndrom bei intensivmedizinischem Pflegepersonal vorbeugend zu begegnen.de
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleBurnout bei Pflegefachkräften in der stationären Intensivpflege –Präventionsmaßnahmende
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Pflege und Management
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereeTamm, Lars-
tuhh.gvk.ppn1729822894
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-94522-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id5515
tuhh.publication.instituteDepartment Pflege und Management
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.subject.gndBurnout-Syndrom
dc.subject.gndIntensivpflege
dc.subject.gndPrävention
dc.subject.gndPflegepersonal
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisbachelorThesis
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.creatorOrcidHoffmann, Robert-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDPetersen-Ewert, Corinna-
item.grantfulltextopen-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorGNDHoffmann, Robert-
item.languageiso639-1de-
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