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dc.contributor.advisorLewandowski, Dirk-
dc.contributor.authorPeters, Farah Malina-
dc.date.accessioned2022-06-08T08:40:17Z-
dc.date.available2022-06-08T08:40:17Z-
dc.date.created2018-03-
dc.date.issued2022-06-08-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/10625-
dc.description.abstractDie wissenschaftliche Kommunikation hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend ins Web verlagert. Wissenschaftler nutzen heutzutage unterschiedliche Social-Media-Plattformen, um ihre Forschungsergebnisse und Ideen zu verbreiten. Hieraus entstanden neue Publikationsformen und Kommunikationswege, deren Spuren mit Hilfe der sogenannten Altmetriken gemessen werden können. Altmetriken stellen eine Alternative zu den klassischen zitationsbasierten Metriken wie dem h-index und Impact-Faktor dar. Sie messen die Aufmerksamkeit, die wissenschaftliche Publikationen in den sozialen Medien hervorrufen. Überprüft werden hierbei eine Vielzahl von Quellen nach Erwähnungen von wissenschaftlichen Output. Altmetriken beinhalten beispielsweise Nennungen auf Twitter, Zitationen auf Wikipedia oder Lesezeichen in Literaturverwaltungsprogrammen wie Mendeley. Bei der Altmetrik handelt es sich um ein junges, bisher wenig erforschtes Feld. Die vorliegende Arbeit untersucht die Nutzungspotenziale von Altmetriken in der wissenschaftlichen Kommunikation. Mittels leitfadengestützter Experteninterviews wurden Erkenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten von Altmetriken gewonnen. Konkrete Anwendungsfälle, die aus der Untersuchung hervorgingen, sind beispielsweise das Darstellen von altmetrischen Daten in Bewerbungsunterlagen, Forschungs- und Förderanträgen, Publikationslisten und Pressemitteilungen. Die Ergebnisse haben allerdings auch gezeigt, dass die Nutzungspotenziale von alternativen Metriken in der Wissenschaftskommunikation bislang nicht voll ausgeschöpft werden. Grund hierfür ist vor allem die fehlende Relevanz und das niedrige Bewusstsein. Damit Wissenschaftler Altmetriken nutzen, müssen zunächst politische und finanzielle Anreize geschaffen werden. Daher gilt es abzuwarten, wohin die Altmetriken sich in den kommenden Jahren entwickeln.de
dc.language.isodeen_US
dc.subjectAltmetrikenen_US
dc.subjectWissenschaftskommunikationen_US
dc.subjectSocial Mediaen_US
dc.subjectBibliometrieen_US
dc.subjectZitationenen_US
dc.subject.ddc600: Techniken_US
dc.titleNutzungspotenziale von alternativen Metriken in der Wissenschaftskommunikation: eine Expertenbefragungde
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Design, Medien und Informationen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Informationen_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeSpree, Ulrike-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-112270-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Design, Medien und Informationen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Informationen_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDPeters, Farah Malina-
item.languageiso639-1de-
item.creatorOrcidPeters, Farah Malina-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDLewandowski, Dirk-
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