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dc.contributor.advisorOppermann, Stefan-
dc.contributor.authorFischer, Lukas-
dc.date.accessioned2022-02-16T13:11:17Z-
dc.date.available2022-02-16T13:11:17Z-
dc.date.issued2022-02-16-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/11819-
dc.description.abstractDie Bewältigung von großflächigen und langanhaltenden Katastrophen wie einem Blackout stellt alle Akteure der Krisenbewältigung vor große Herausforderungen. Originär zuständig sind die Bundesländer, Landkreise und kreisfreie Städte, entsprechend wenden sich die bestehenden Konzepte bisher nur an diese. Aufgrund des Ausmaßes eines Blackouts und seiner Folgen ist jedoch davon auszugehen, dass diese Hilfssysteme an ihre Grenzen stoßen. An dieser Stelle kommen die Mittelzentren ins Spiel. Durch eigene Maßnahmen zur Katastrophenbewältigung können die Katastrophenschutzbehörden entlastet und das Ausmaß der Katastrophe für die Bevölkerung gemindert werden. Die vorhandenen Konzepte sind insgesamt auf Mittelzentren gut anwendbar, wichtig ist allerdings die Beachtung der Zuständigkeiten. Die Maßnahmen sollen den Landkreis bei der Erfüllung seiner Aufgaben unterstützen und entlasten, nicht jedoch diesen behindern. Es sind aus diesem Grund gründliche und regelmäßige Absprachen notwendig. Das größte Problemfeld der Mittelzentren ist die Finanzierung entsprechender Maßnahmen. Hier sind Lokalpolitik und Verwaltung über Blackouts und die Problematik der starken Be- oder sogar Überlastung der Länder und Landkreise aufzuklären. Blackout-Vorsorge in eigener Regie ist ein kostspieliges Unterfangen, zu dem die Politik klar Farbe bekennen muss. Halbherzige Maßnahmen sind hier nicht zielführend, da diese im Krisenfall Lücken lassen und damit nur Augenwischerei sind. Diese Arbeit kann die Thematik der Blackout-Vorsorge durch Mittelzentren nur an der Oberfläche streifen. Die Anzahl untersuchter Studien und Konzepte im einstelligen Bereich ist zu gering, um eine definitive Aussage zu treffen. Auch konnte die große Problematik der Finanzierung nur am Rande gestreift und benannt werden, ohne konkrete Lösungen zu bieten. Um für die Problematiken Lösungen zu entwickeln, sind weitere Forschungen notwendig.de
dc.language.isodeen_US
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subjectBlackouten_US
dc.subjectBlackout-Konzepten_US
dc.subjectKRITISen_US
dc.subjectStromversorgungen_US
dc.subjectMittelzentrumen_US
dc.subject.ddc610: Medizinen_US
dc.titleAnwendbarkeit von vorhandenen Blackout-Konzepten auf Mittelzentrende
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Life Sciencesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Medizintechniken_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeKäckenhoff, Kirsten-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-132483-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Life Sciencesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Medizintechniken_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDFischer, Lukas-
item.languageiso639-1de-
item.creatorOrcidFischer, Lukas-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDOppermann, Stefan-
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