Pflegerische Maßnahmen, die zur Minimierung des Post-Intensive-Care- Syndroms, durch die Behandlung auf einer Intensivstation bei Intensivpatient*innen beitragen

Abstract

Ein Intensivstationsaufenthalt, aufgrund einer kritischen, lebensbedrohlichen Erkrankung, ist für die Patient*innen sehr belastend und kann psychische, physische und kognitive Folgen (Kurz- und Langzeitfolgen) auslösen. In Kombination oder auch einzelne Komponenten dieser Symptome, werden als Post-Intensive-Care-Syndrome (PICS) bezeichnet. Diese Symptome können eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität zur Folge haben. Da es sich um ein sehr junges Forschungsgebiet handelt, bestehen zurzeit noch einige Wissenslücken bezüglich der Effektivität der Interventionen.