DC Element | Wert | Sprache |
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dc.contributor.advisor | Polenz, Wolf | - |
dc.contributor.author | Brandt, Lisa Marie | - |
dc.date.accessioned | 2022-07-12T07:23:05Z | - |
dc.date.available | 2022-07-12T07:23:05Z | - |
dc.date.created | 2021-08-23 | - |
dc.date.issued | 2022-07-12 | - |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/20.500.12738/13134 | - |
dc.description.abstract | Einleitung: Die fortschreitende Digitalisierung spiegelt sich zunehmend auch im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) wider. Sie führt einerseits zu innovativen, digitalen Methoden und Formaten, auf der anderen Seite jedoch auch zu neuen gesundheitlichen Belastungen für Arbeitnehmer*innen, wodurch die Gesunderhaltung von Arbeitnehmer*innen an Relevanz gewinnt (Konnopka, 2016, S. 328). Digitale Maßnahmen könnten dazu einen entscheidenden Beitrag leisten, jedoch mangelt es bisher an Wirksamkeitsnachweisen (Kaiser & Matusiewicz, 2018, S. 27). Methode: In der vorliegenden Arbeit wird anhand der digitalen Gesundheitswochen bei dem Baukonzern STRABAG das Gesundheitsbewusstsein der Beschäftigten untersucht. Mithilfe eines quantitativen Fragebogens, der unter anderem eine Skala zur Messung des Gesundheitsbewusstseins enthält, wurden die zu untersuchenden Variablen Teilnahmehäufigkeit, Gesundheitszustand, Altersgruppe, Geschlecht, Berufsgruppe und Hierarchiestufe erhoben. Die Untersuchung erfolgte im Prä-Post-Design. Ergebnisse: An der ersten Befragung beteiligten sich 175 Mitarbeiter*innen, an der zweiten 22. Zwischen dem Gesundheitsbewusstsein und der Teilnahmehäufigkeit besteht ein mittlerer, positiver und signifikanter Zusammenhang (r = 0,479). Der Vergleich zwischen den Vorher- und Nachher-Werten ergab ebenfalls einen signifikanten Unterschied der Mittelwerte mit einem starken Effekt (r = 0,512). Auch für den Zusammenhang zwischen dem Gesundheitsbewusstsein und dem subjektiven Gesundheitszustand ergibt sich ein signifikantes Ergebnis. Demnach besteht ein geringer, positiver Zusammenhang zwischen den beiden Variablen (r = 0,297). Das wird durch die multiple Regressionsanalyse bestätigt (Regressionskoeffizient B = -0,507). Für die übrigen Variablen kann nicht von einem signifikanten Zusammenhang zum Gesundheitsbewusstsein ausgegangen werden. Fazit/Ausblick: Der Zusammenhang zwischen der Teilnahme an den digitalen Gesundheitswochen und dem Gesundheitsbewusstsein der Beschäftigten kann nicht eindeutig geklärt werden. Die vorliegende Arbeit lässt erste Hinweise bezüglich der Wirksamkeit digitaler BGF-Angebote zu und kann als Grundlage für weiterführende Untersuchungen genutzt werden. In Langzeitstudien sollte unter anderem der Effekt auf das konkrete Gesundheitsverhalten untersucht werden. Die vorliegende Arbeit gibt außerdem erste Hinweise darauf, dass Baustellenmitarbeiter*innen womöglich eher weniger durch digitale Angebote der BGF erreicht werden können. Zukünftig sollte daher ein „Blended Health Management“ angestrebt werden. Durch die Verzahnung analoger und digitaler Angebote könnten die größten Erfolge in Bezug auf die Gesunderhaltung von Arbeitnehmer*innen erzielt werden. In jedem Falle gelten ein systematisches Vorgehen bei der Planung und Umsetzung neuer Maßnahmen und die Partizipation der Beschäftigten als wichtige Erfolgsfaktoren in der BGF. | de |
dc.language.iso | de | en_US |
dc.subject | Gesundheitsschutz | en_US |
dc.subject | Gesundheit | en_US |
dc.subject | Mitarbeiter | en_US |
dc.subject | Unternehmungsführung | en_US |
dc.subject | STRABAG | en_US |
dc.subject | Fürsorgepflicht | en_US |
dc.subject.ddc | 650: Management | en_US |
dc.title | Das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter*innen von STRABAG in Abhängigkeit zur Teilnahme an den Angeboten der digitalen Gesundheitswochen im Konzern | de |
dc.type | Thesis | en_US |
openaire.rights | info:eu-repo/semantics/openAccess | en_US |
thesis.grantor.department | Fakultät Life Sciences | en_US |
thesis.grantor.department | Department Gesundheitswissenschaften | en_US |
thesis.grantor.universityOrInstitution | Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg | en_US |
tuhh.contributor.referee | Hielscher, Nina | - |
tuhh.identifier.urn | urn:nbn:de:gbv:18302-reposit-148205 | - |
tuhh.oai.show | true | en_US |
tuhh.publication.institute | Fakultät Life Sciences | en_US |
tuhh.publication.institute | Department Gesundheitswissenschaften | en_US |
tuhh.type.opus | Bachelor Thesis | - |
dc.type.casrai | Supervised Student Publication | - |
dc.type.dini | bachelorThesis | - |
dc.type.driver | bachelorThesis | - |
dc.type.status | info:eu-repo/semantics/publishedVersion | en_US |
dc.type.thesis | bachelorThesis | en_US |
dcterms.DCMIType | Text | - |
tuhh.dnb.status | domain | - |
item.creatorGND | Brandt, Lisa Marie | - |
item.fulltext | With Fulltext | - |
item.creatorOrcid | Brandt, Lisa Marie | - |
item.grantfulltext | open | - |
item.cerifentitytype | Publications | - |
item.advisorGND | Polenz, Wolf | - |
item.languageiso639-1 | de | - |
item.openairecristype | http://purl.org/coar/resource_type/c_46ec | - |
item.openairetype | Thesis | - |
Enthalten in den Sammlungen: | Theses |
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