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dc.contributor.advisorSchillmöller, Zita-
dc.contributor.authorHu, Marie-Kristin-
dc.date.accessioned2022-10-19T13:03:39Z-
dc.date.available2022-10-19T13:03:39Z-
dc.date.created2021-08-06-
dc.date.issued2022-10-19-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/13204-
dc.description.abstractHintergrund: Die Zeitarbeit in der Pflege erfährt seit Anfang der 2000er Jahren einen kontinuierlichen Aufschwung. Es wird beobachtet, dass hoch qualifizierte Pflegefachkräfte trotz eines Überangebotes an Arbeitsplätzen in den Krankenhäusern zur Arbeitnehmerüberlassung wechseln. Im Rahmen dieser Arbeit werden hierzu die motivierenden Beweggründe von intensivmedizinischen Pflegefachkräften untersucht. Methoden: Zur Erhebung der Beweggründe wurden halbstandardisierte Einzelinterviews von Betroffenen durchgeführt. Hierzu wurden insgesamt drei in der Arbeitnehmerüberlassung beschäftigte intensivmedizinische Pflegefachkräfte interviewt. Die Auswertung erfolgte durch die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2015). Ergebnisse: Die Ergebnisse bilden zu einem Großteil den aktuellen Forschungsstand ab. Motivierende Faktoren, die eine Beschäftigung in der Zeitarbeit begünstigen, sind eng mit den Arbeitsbedingungen und -belastungen auf den Intensivstationen in deutschen Krankenhäusern verknüpft. Die personelle Besetzung, die Vergütung, sowie das Mitspracherecht bei der Dienstplangestaltung gehören unter anderem zu Gründen, die Beschäftigungen von intensivmedizinischen Pflegefachkräften in der Arbeitnehmerüberlassung motivieren und halten. Ausblick: Beschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung werden durch die mangelnde Berücksichtigung der Bedürfnisse der Pflegenden in deutschen Krankenhäusern motiviert. Um einen weiteren Trend zu Abwanderungen aus den Krankenhäusern zu verhindern, sollte deshalb mehr auf die Anliegen der Arbeitnehmenden eingegangen werden. Die Arbeitnehmerüberlassung liefert als bedarfsorientiert durchgeführtes Instrument zur Überbrückung von Personalengpässen einen essenziellen Beitrag zur Erhaltung der Pflegekapazitäten und -qualität, stellt aber, auch aus wirtschaftlichen Gründen, keine langfristige Lösung für die Bekämpfung von Personalmangel dar.de
dc.language.isodeen_US
dc.subject.ddc610: Medizinen_US
dc.titleZeitarbeit in der Pflege : Eine empirische Untersuchung der Beweggründe von intensivmedizinischen Pflegefachkräften für eine Beschäftigung in der Arbeitnehmerüberlassungde
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Life Sciencesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Gesundheitswissenschaftenen_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeOhlroggen, Stephanie-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-149118-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Life Sciencesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Gesundheitswissenschaftenen_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDHu, Marie-Kristin-
item.languageiso639-1de-
item.creatorOrcidHu, Marie-Kristin-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDSchillmöller, Zita-
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