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dc.contributor.advisorSchütte, Marc-
dc.contributor.authorMaulick, Ole Nicolas-
dc.date.accessioned2022-10-20T13:24:26Z-
dc.date.available2022-10-20T13:24:26Z-
dc.date.created2021-06-26-
dc.date.issued2022-10-20-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/13216-
dc.description.abstractDas Ziel dieser Forschung ist es, im Kontext der seit Jahren im Rettungsdienst steigenden Patientenzahlen (1), die Einsatzszenarien und Erfahrungen mit dem Notfallkrankenwagen (NKTW) am Beispiel des Rettungsdienstes der Stadt Oldenburg zu betrachten. Es wird zudem untersucht, ob der NKTW geeignet ist, Rettungswagen (RTW) zu entlasten und für zeitdringliche Einsätze freizuhalten und für welche Einsatzszenarien der NKTW eingesetzt wird. Um diese Forschungsfragen zu beantworten, wurde für den Rettungsdienstbereich der Stadt Oldenburg eine quantitative Datenanalyse rettungsdienstlicher Leitstellendaten für den Zeitraum vom 01.01.2018 – 15.03.2021 durchgeführt. Da es sich bei den Ergebnissen der Analyse um Zwischenstände in laufenden Prozessen handelte, wurden diese im Zuge einer teilstrukturierten Befragung mit qualitativen Elementen von Experten bewertet und eingeordnet. Die Untersuchungen ergaben, dass nach der Einführung des NKTW ein Rückgang der RTW-Alarmierungen zu lebensbedrohlichen Notfällen mit Sondersignal um 8,0% zunahm. RTW wurden somit vermehrt zu den zeitdringlichen Einsätzen disponiert, für die sie vorgesehen sind, während NKTW nicht akut lebensbedrohliche Einsätze abarbeiten konnten. Es wurde jedoch deutlich, dass der Anteil, bei denen NKTW zu Einsätzen aus dem Spektrum des Krankentransportes alarmiert wurden, zwar sinkend aber noch zu groß ist. Hier sind weitere Anpassungen erforderlich, um den NKTW seinem einsatztaktischen Wert entsprechend einsetzen zu können. In bestimmten Bereichen, wie bei urologischen Notfällen ohne Sondersignal, bei denen ein Transport erforderlich war, wurden oftmals keine spezialisierten Fähigkeiten eines RTW benötigt. In diesen Fällen stellt sich die Frage, ob diese Probleme auch ambulant, zum Beispiel durch Gemeinde-Notfallsanitäter, hätten gelöst werden können. (1) Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen 2018, S.767de
dc.language.isodeen_US
dc.subject.ddc620: Ingenieurwissenschaftenen_US
dc.titleEinsatzszenarien und Erfahrungen mit dem Notfallkrankenwagen am Beispiel des Rettungsdienstes der Stadt Oldenburgde
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Life Sciencesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Medizintechniken_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeThate, Stefan-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-149233-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Life Sciencesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Medizintechniken_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.creatorGNDMaulick, Ole Nicolas-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidMaulick, Ole Nicolas-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDSchütte, Marc-
item.languageiso639-1de-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
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