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Titel: Zur filmischen Inszenierung von psychischen Erkrankungen am Beispiel der dissoziativen Identitätsstörung im Film ‚Split‘ und den damit einhergehenden Stigmatisierungen
Sprache: Deutsch
Autorenschaft: Meyer, Ann-Christin 
Schlagwörter: psychischen Erkrankung; Stigmatisierung; dissoziative Identitätsstörung; Inszenierung; Medien
Erscheinungsdatum: 1-Nov-2022
Zusammenfassung: 
Das Bild über psychisch erkrankte Menschen wird unter anderem geprägt durch die Art und Weise, wie die Erkrankungen von den Medien dargestellt werden und wie über sie berichtet wird. Eine psychische Erkrankung, die erst in den letzten Jahrzehnten intensiver erforscht wurde, ist die dissoziative Identitätsstörung, kurz DIS. Ein Film, der sich dieses Element zu Nutzen macht, ist ‚Split‘ (2017) von M. Night Shyamalan, in welchem der Protagonist 24 Persönlichkeitsanteile in sich vereint. In dieser Bachelor-Thesis soll analysiert werden, wie die psychische Störung DIS in dem Film ‚Split‘ inszeniert wurde. Es wird die These aufgestellt, dass die Inszenierungsweise das Krankheitsbild der Störung ausbeutet, um den Unterhaltungswert für die Zuschauer zu steigern, und damit eine größere Aufmerksamkeit der Nutzer zu bekommen, was wiederum Stigmatisierungen Betroffener begünstig.
URI: http://hdl.handle.net/20.500.12738/13373
Einrichtung: Fakultät Wirtschaft und Soziales 
Department Soziale Arbeit 
Dokumenttyp: Abschlussarbeit
Abschlussarbeitentyp: Bachelorarbeit
Hauptgutachter*in: Radeiski, Bettina 
Gutachter*in der Arbeit: Schuergers, Georg 
Enthalten in den Sammlungen:Theses

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