Please use this identifier to cite or link to this item:
https://doi.org/10.48441/4427.966
Title: | Die Schuldenbremse in der COVID-19-Krise – quo vadis? | Other Titles: | The debt brake in the COVID-19 crisis – quo vadis? | Language: | German | Authors: | Meister, John | Keywords: | Schuldenbremse; Haushalt; Haushaltskonsolidierung; Staatsverschuldung; Corona; COVID-19 | Issue Date: | 17-Jul-2023 | Abstract: | Die Einführung der Schuldenbremse in 2009 stellte ein weitreichender Paradigmenwechsel in der deutschen Haushaltspolitik dar. Durch die effektive Institutionalisierung des grundsätzlichen Neuverschuldungsverbots als fiskalisches Verfassungsregime konnte der Bundeshaushalt aus dezidierter finanzpolitischer Sicht erfolgreich auf den Pfad der Haushaltskonsolidierung zurückgebracht werden. Doch mit der COVID-19-Pandemie seit 2020 steht die Schuldenbremse nunmehr unter einer beispiellosen Belastungsprobe. Der nachfolgende Beitrag führt zunächst in die Entstehungsgeschichte und Funktionsweise der Schuldenbremse ein. Anschließend erfolgt eine Analyse der Wechselwirkungen zwischen der Pandemiepolitik und der Schuldenbremse im Zeitraum von 2020 bis Mitte 2023. Zum Abschluss des Beitrags wird ein Ausblick gegeben. |
URI: | http://hdl.handle.net/20.500.12738/13985 | DOI: | 10.48441/4427.966 | Review status: | Currently there is no review planned for this version | Institute: | Department Public Management Fakultät Wirtschaft und Soziales |
Type: | Working Paper |
Appears in Collections: | Publications with full text |
Files in This Item:
File | Description | Size | Format | |
---|---|---|---|---|
Gesamtfassung.pdf | 178.39 kB | Adobe PDF | View/Open |
Note about this record
Export
This item is licensed under a Creative Commons License