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dc.contributor.advisorBuskohl, Anne-
dc.contributor.authorSayar, Zehra-
dc.date.accessioned2023-10-20T07:45:50Z-
dc.date.available2023-10-20T07:45:50Z-
dc.date.created2023-06-05-
dc.date.issued2023-10-20-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/14253-
dc.description.abstractHintergrund: Die Frühgeburt zählt bei Kindern unter fünf Jahren zu den häufigsten Todesursachen. Die Frühgeborenen erleben auf den Intensivstationen Schmerzen durch ihre Grunderkrankungen, entstandenen Komplikationen oder medizinischen Prozeduren. Die Schmerzen wirken sich oft negativ auf die Entwicklung des Frühgeborenen aus. Die Känguru-Methode zählt zu der nicht-medikamentösen Schmerztherapie und kann einen schmerzlindernden Einfluss haben. Diese Methode findet heutzutage immer mehr Anklang auf den neonatologischen Intensivstationen. Ziel: Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, herauszufinden, welchen genauen Einfluss die Känguru-Methode auf Schmerzen bei Frühgeborenen auf einer neonatologischen Intensivstation ausübt. Aus den Ergebnissen sollen Erkenntnisse für die adäquate Anwendung und Umsetzung in die Praxis abgeleitet werden. Methodik: Anhand einer systematischen Literaturrecherche in der Datenbank Pubmed wurden acht Studien ausfindig gemacht, die anhand von festgelegten Kriterien ermittelt wurden. Die Studien wurden durch die Checkliste von „Scottish Intercollegiate Guidelines Network“ bewertet und die Ergebnisse wurden im Kontext der Fragestellung dieser Arbeit eingeordnet und diskutiert. Ergebnisse: Die Känguru-Methode wurde in jeder Studie mit einer Vergleichsintervention untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Känguru- Methode einen positiven Einfluss auf das Schmerzerleben bei Frühgeborenen, mit Fersenstichschmerzen oder bei dem Abziehen eines Klebebandes, ausübt. Ebenfalls wurde anhand physiologischer Parameter festgestellt, dass sich die Frühgeborenen unter der Känguru-Bedingung schneller von dem Schmerzreiz erholen als unter den Kontrollbedingungen. Schlussfolgerung: Die Känguru-Methode kann als Alternative für andere schmerzlindernde Maßnahmen, wie Saccharose oder abgepumpte Muttermilch eingesetzt werden. Insgesamt wurde ein großer Forschungsbedarf identifiziert, dem zukünftig nachgegangen werden sollte, um eine optimale Implementierung in die Praxis gewährleisten zu können.
dc.language.isodeen_US
dc.subject.ddc610: Medizinen_US
dc.titleDer Einfluss der Känguru-Methode auf das Schmerzerleben von Frühgeborenen im Setting der neonatologischen Intensivstationde
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Pflege und Managementen_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereePlatz, Kathrin-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-163641-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Pflege und Managementen_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomainen_US
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDSayar, Zehra-
item.languageiso639-1de-
item.creatorOrcidSayar, Zehra-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDBuskohl, Anne-
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