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dc.contributor.advisorMichaelis, Ulrike-
dc.contributor.authorLöschenkohl, Thea-Lilli-
dc.date.accessioned2023-10-26T08:21:39Z-
dc.date.available2023-10-26T08:21:39Z-
dc.date.created2023-06-02-
dc.date.issued2023-10-26-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/14285-
dc.description.abstractHintergrund: Jährlich kommen in Deutschland mehr als 60.000 Neugeborene zu früh auf die Welt. 2019 starben weltweit etwa 900.000 (ehemalige) Frühgeborene an den Folgen der Frühgeburtlichkeit. Viele der Überlebenden tragen Behinderungen wie eine Lernschwäche oder Seh- und Hörstörungen davon. Drei Viertel der Todesfälle könnten durch aktuelle, kosteneffiziente Interventionen verhindert werden, z.B. NIDCAP. In Deutschland gibt es bisher nur eine NIDCAP-zertifizierte Klinik. Ziel: In dieser Arbeit sollen Implementierungsstrategien, Herausforderungen und dessen Lösungen herausgearbeitet werden. Methodik: Es wurde eine systematische Literaturrecherche nach Panfil in der Datenbank Pubmed durchgeführt. Zusätzlich wurde eine Handsuche nach dem Schneeballprinzip umgesetzt. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Literatur ergeben, dass NIDCAP insgesamt positive Wirkungen für den zu behandelnden Säugling und dessen Familie hat. NIDCAP ist bei vielen Befragten auf Säuglingsstationen bereits bekannt und die Motivation für die Umsetzung ist hoch. Es gibt jedoch viele Herausforderungen bei der Implementierung. Große Bedenken gibt es bei dem anfangs erforderlichen Zeitaufwand und den Kosten, insbesondere vor dem Hintergrund des vorherrschenden Personalmangels. Die Implementierung kann nur erfolgreich funktionieren, wenn alle Ebenen der Klinik engagiert involviert sind. Eine Möglichkeit die Einführung realistisch zu gestalten ist die schrittweise Umsetzung. Zum Beispiel zuerst einzelne Mitarbeitende zu schulen und diese ihre Kolleg*innen anlernen zu lassen um erst später die Zertifizierung zu beantragen, reduziert die Kosten der Implementierung. Fazit: NIDCAP hat positive Auswirkungen auf den Säugling und seine Familie und verbessert das langfristige Outcome des Kindes und ist somit erstrebenswert. Die Herausforderungen der Implementierung können durch verschiedene Maßnahmen bewältigt werden. Außerdem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Kosten auf Dauer durch NIDCAP reduziert werden können.de
dc.language.isodeen_US
dc.subject.ddc610: Medizinen_US
dc.titleImplementierung von NIDCAP in Deutschlandde
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Pflege und Managementen_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereePlatz, Kathrin-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-163910-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Pflege und Managementen_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomainen_US
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDLöschenkohl, Thea-Lilli-
item.languageiso639-1de-
item.creatorOrcidLöschenkohl, Thea-Lilli-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDMichaelis, Ulrike-
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