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dc.contributor.advisorBegerow, Anke-
dc.contributor.authorHofmann, Cecilie-
dc.date.accessioned2023-10-26T09:09:02Z-
dc.date.available2023-10-26T09:09:02Z-
dc.date.created2023-06-02-
dc.date.issued2023-10-26-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/14286-
dc.description.abstractHintergrund: Durch die vielen technischen Geräte, Personalgespräche und weiteren Umgebungsgeräuschen auf einer Intensivstation entsteht ein hoher Lärmpegel. Die Geräuschkulisse auf Intensivstationen überschreitet deutlich die Empfehlungen der World Health Organization (WHO). Besonders in der Nacht wird dieser Lärm als sehr störend empfunden und hat negative Auswirkungen auf den Schlaf der Patient:innen. Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung von nicht pharmakologischen Interventionen zur Lärmreduktion und Schlafförderung bei kritisch kranken Menschen auf der Intensivstation. Fragestellung: Inwieweit können nicht pharmakologische Interventionen zur Lärmreduktion bei Patient:innen auf einer Intensivstation beitragen und somit Schlaf fördern? Methodik: Die Durchführung einer systematischen Literaturrecherche in den Datenbanken Public Medline (PubMed) und Cochrane sowie eine ergänzende Handsuche dienen zur Beantwortung der Forschungsfrage und stellen die Grundlagen dieser Thesis dar. Ergebnisse: Die Literaturrecherche ergab 16 Studien, die unterschiedliche nicht pharmakologische Interventionen zur Lärmreduktion thematisieren. Die am häufigsten erwähnten und effektivsten Interventionen sind die Verwendung von Ohrstöpseln und die Implementierung einer Quiet Time. Schlussfolgerung: Die Verwendung von Ohrstöpseln, Kopfhörern mit Geräuschunterdrückung, die Implementierung von Quiet Time oder Bündeln von verschiedenen nicht pharmakologischen Interventionen erreichen eine signifikante Minderung des Schallpegels und eine Schlafförderung bei den Intensivpatient:innen. Schlüsselwörter: Intensivstation, Lärmreduktion, nicht pharmakologische Interventionen, Schlafförderungde
dc.language.isodeen_US
dc.subjectIntensivstationen_US
dc.subjectLärmreduktionen_US
dc.subjectnicht pharmakologische Interventionenen_US
dc.subjectSchlafförderungen_US
dc.subject.ddc610: Medizinen_US
dc.titleLärmbelastung auf der Intensivstation : Nicht pharmakologische Interventionen zur Schlafförderungde
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Pflege und Managementen_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeKurzke, Regina-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-163929-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Pflege und Managementen_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomainen_US
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDHofmann, Cecilie-
item.languageiso639-1de-
item.creatorOrcidHofmann, Cecilie-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDBegerow, Anke-
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