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dc.contributor.advisorAdam, Sibylle-
dc.contributor.authorWineberger, Fenja-
dc.date.accessioned2024-01-24T11:03:54Z-
dc.date.available2024-01-24T11:03:54Z-
dc.date.created2023-03-28-
dc.date.issued2024-01-24-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/14598-
dc.description.abstractDer durchschnittliche Gemüseverzehr von Kindern in Deutschland liegt deutlich unter der Zufuhrempfehlung. Dabei trägt ein ausreichender Gemüseverzehr nachweislich zu einer ausreichenden Nährstoffversorgung bei und wirkt präventiv gegen Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen. Dahingegend wurde untersucht, wie durch Lernmethoden die Akzeptanz von gesunden Lebensmitteln erhöht werden kann, wobei es bisher noch nicht ausreichend Ergebnisse gibt. Diese Arbeit hat das Ziel zu untersuchen, ob durch Lernmethoden, welche ausschließlich mit wiederholter Exposition arbeiten, die Akzeptanz von Gemüse bei Kindern im Alter zwischen ein und sechs Jahren gesteigert werden kann. Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed und Cochrane, welche auf randomisierte Kontrollstudien aus den Jahren 2012 bis 2022 begrenzt wurde. Diese wurde durch eine Überprüfung der Quellen der aus den Datenbanken ausgewählten Literatur ergänzt. Schlussendlich konnten 3 Studien ausgewählt werden, bei denen sich entweder die verzehrte Menge des Gemüses erhöht hat, das bekannte Gemüse bevorzugt wurde oder es durchschnittlich häufiger als lecker eingestuft wurde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass besonders für Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren Lernmethoden, welche mit wiederholter Exposition arbeiten, eine erfolgreiche Intervention zur Steigerung der Akzeptanz von Gemüse sein können. Aufgrund der Limitationen der Studien lässt sich jedoch auch sagen, dass weitere Forschung in diesem Gebiet notwendig ist, um genau bestimmen zu können, welche Lernmethoden besonders geeignet wären und wie mit diesen der größtmögliche Erfolg erzielt werden könnte. Zukünftige Studien sollten den Einfluss des Umfelds außerhalb der Intervention mit einbeziehen und die Langzeitwirkung der Interventionen sowie die Wirkung bei anderen Gemüsesorten.de
dc.description.abstractThe average vegetable intake of children in Germany is significantly below the recommendations. A sufficient consumption of vegetables contributes to an adequate supply of nutrients and prevents obesity and consequential diseases. Therefore it has been investigated how the acceptance of healthy food can be increased by using learning strategies. So far there have not been enough results. The aim of the present review is to examine whether learning strategies, which exclusively use repeated exposure, can increase the acceptance of vegetables in children aged 1 to 6 years. For this reason a systematic literature research was conducted, using the databases PubMed and Cochrane. Limitations were made towards randomized control trials and a publishing date starting in 2012. Besides that the sources of the literature that has been selected from the databases have been reviewed. All of the three selected studies showed that either the consumed amount of vegetables increased, the vegetable that was part of the intervention was preferred or rated as tasty more often. In conclusion learning strategies that use repeated exposure can be a successful intervention to increase the acceptance of vegetables in children aged 1 to 6 years. Due to the limitations of the studies, further research is needed to determine which interventions would be most efficient and how it could be used to maximise the success. Future studies should include, the long-term effect of the interventions, the influence the child’s environment outside of the study and whether the results can be transferred to other vegetable varieties.en
dc.language.isodeen_US
dc.subject.ddc610: Medizinen_US
dc.titleSteigerung der Akzeptanz von Gemüse durch Lernmethoden mit wiederholter Exposition bei Kindern im Alter von 1 bis 6 Jahren : Eine systematische Literaturrecherchede
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Life Sciencesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Ökotrophologieen_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeBuchcik, Johanna-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-168409-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Life Sciencesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Ökotrophologieen_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomainen_US
item.advisorGNDAdam, Sibylle-
item.creatorGNDWineberger, Fenja-
item.languageiso639-1de-
item.cerifentitytypePublications-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.creatorOrcidWineberger, Fenja-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
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