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dc.contributor.advisorLoer, Karsten-
dc.contributor.authorGediehn, Laura-
dc.date.accessioned2024-02-13T10:08:43Z-
dc.date.available2024-02-13T10:08:43Z-
dc.date.created2023-07-07-
dc.date.issued2024-02-13-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/14809-
dc.description.abstractDie vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Prüfung der Methode der Vulnerabilitätsanalyse. Dies erfolgt beispielhaft am Kreis Segeberg im Bezug auf die kritische Infrastruktur für den Fall eines kreisweiten Stromausfalles. Dafür werden die für die Untersuchung relevanten kritischen Dienstleistungen und kritischen Anlagen, angelehnt an eine Methode des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), identifiziert. Anschließend wird eine Vulnerabilitätsmethode, welche auf Basis eines Leitfadens des BBKs entwickelt wurde, durchgeführt, bei welcher die Dienstleistungen und Anlagen in fünf Vulnerabilitätsklassen eingestuft werden. Um einen Verlauf der Vulnerabilität darzustellen, werden zwei Zeitpunkte untersucht. Einmal 2 Stunden nach Beginn des Stromausfalles und anschließend 72 Stunden nach dem Eintreten des Störfallereignisses. Es zeigt sich, dass die Methode gut anwendbar und dass ein Verlauf der Vulnerabilitäten aus den Ergebnissen ablesbar ist. Da eine Vulnerabilitätsanalyse aufwändig ist, sollten Anwender:innen sich im Vorwege mit dem Thema auseinanderzusetzen. Falsch angewendet können sie zu einer Ressourcenverschwendung führen. Vulnerabilitätsanalysen sind sehr flexibel anwendbar, doch immer nur für einen Zeitpunkt. Stellt man durch die Analyse verschiedener Zeitpunkte einen Verlauf dar, muss beachtet werden, dass die Zeitpunkte so gewählt werden, dass der Zeitraum der größten Vulnerabilität abgebildet wird. Sollten zu frühe oder späte Zeitpunkte gewählt werden, führt dies zu einer Verfälschung der Ergebnisse. Zusätzlich können mithilfe von Vulnerabilitätsanalysen Konzepte und bestehende Maßnahmen auf ihre Effektivität überprüft werden und leisten so einen Beitrag zur Qualitätssicherung. In der Katastrophenvorsorge stellen Vulnerabilitätsanalysen eine mögliche Ergänzung zu den bestehenden Methoden dar.de
dc.language.isodeen_US
dc.subjectVulnerabilitätsanalyseen_US
dc.subjectKrisenvorsorgeen_US
dc.subjectKatastrophenschutzen_US
dc.subject.ddc350: Öffentliche Verwaltungen_US
dc.titlePlausibilitätsprüfung der Methode „Vulnerabilitätsanalyse“ für die Krisenvorsoge im Katastrophenschutz anhand einer beispielhaften Durchführung für den Fall eines Stromausfalles im Kreis Segebergde
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Life Sciencesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Medizintechniken_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeVeermans, Koenraad-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-177653-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Life Sciencesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Medizintechniken_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomainen_US
item.advisorGNDLoer, Karsten-
item.creatorGNDGediehn, Laura-
item.languageiso639-1de-
item.cerifentitytypePublications-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.creatorOrcidGediehn, Laura-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
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