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dc.contributor.authorKoenig, Alena-
dc.contributor.authorPorzelt, Sarah-
dc.contributor.authorKonnopka, Claudia-
dc.contributor.authorSchmage, Petra-
dc.contributor.authorSchellhammer, Stefanie-
dc.contributor.authorKonnopka, Alexander-
dc.contributor.authorStratmeyer, Peter-
dc.contributor.authorBehrens-Potratz, Anja-
dc.contributor.authorZimmermann, Thomas-
dc.date.accessioned2024-03-14T12:41:36Z-
dc.date.available2024-03-14T12:41:36Z-
dc.date.issued2023-10-02-
dc.identifier.issn1612-3174en_US
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/15184-
dc.description.abstractHintergrund und Stand der Forschung: Ältere pflegebedürftige Personen weisen häufiger einen schlechten Mundgesundheitszustand auf als Personen ohne Pflegebedürftigkeit. Außerdem leiden sie häufig an chronischen Erkrankungen, welche durch einen schlechten Mundgesundheitszustand negativ beeinflusst werden können. Mit zunehmendem Unterstützungsbedarf und eingeschränkter Mobilität geht eine Abnahme der Inanspruchnahme zahnärztlicher Leistungen einher. Fragestellung und Zielsetzung, Hypothese: Im Rahmen der durch den Innovationsfonds geförderten InSEMaP-Studie ist es u.a. das Ziel, die mundgesundheitliche Lebensqualität (MLQ) ambulant Pflegebedürftiger zu erheben sowie förderliche und hinderliche Faktoren der Inanspruchnahme zahnärztlicher Leistungen zu identifizieren. Methode: Fragebogenerhebung von 5280 Versicherten einer gesetzlichen Krankenversicherung >60 Jahre mit Pflegegrad. Der Fragebogen erfasst neben soziodemografischen Variablen die MLQ mittels der deutschen Kurzversion des Oral Health Impact Profile (OHIP G-14), die gesundheitsbezogene Lebensqualität durch den European Quality of Life 5 Dimensions 5 Level (EQ5D-5L), den Unterstützungsbedarf, die subjektive Sicht auf den Zustand der Zähne und die (zahn-)ärztliche Inanspruchnahme. Ergebnisse: 1622 Versicherte (30,7%) beantworteten den Fragebogen. 72% der Teilnehmenden waren weiblich und das mittlere Alter der Stichprobe lag bei 83,2 Jahren. 63,3% gaben einen Pflegegrad 2 und 75% einen mittleren Bildungsabschluss an. 42% der Antwortenden berichteten von einer Beeinträchtigung der MLQ. Im Regressionsmodell zeigte sich, dass die gesundheitsbezogene Lebensqualität und eine eher positive subjektive Sicht auf den Zustand der Zähne sowie eine höhere Anzahl der Besuche bei Zahnärzt:innen mit besserer MLQ assoziiert sind. Befragte mit eher negativer subjektiver Sicht auf den Zustand der Zähne, mit subjektiver Gedächtnisbeeinträchtigung sowie Frauen berichteten von schlechterer MLQ. Weder eine jährliche Routinekontrolle, noch Bildung, Alter und Pflegegrad der Versicherten hatten Einfluss auf die MLQ. Diskussion: Die Ergebnisse zeigen, dass die MLQ von ambulant versorgten Pflegebedürftigen einer gesetzlichen Krankenversicherung deutlich beeinträchtigt ist. Da die MLQ unabhängig von Pflegegrad und jährlicher Routinekontrolle variiert, bedarf es zielgerichteter Strategien, deren MLQ zu verbessern – bspw. durch mehr Aufmerksamkeit in der hausärztlichen Versorgung, der Pflegekräfte oder der Angehörigen. Implikation für die Versorgung: Es sollten neue, sektorenübergreifende Modelle der Zusammenarbeit zwischen Akteur:innen der Versorgung entwickelt werden.de
dc.language.isodeen_US
dc.publisherGerman Medical Scienceen_US
dc.relation.ispartofGMS german medical scienceen_US
dc.subject.ddc610: Medizinen_US
dc.titleDie mundgesundheitliche Lebensqualität von ambulant pflegebedürftigen Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse : eine querschnittliche Fragebogenerhebungde
dc.typePresentationen_US
dc.relation.conferenceDeutscher Kongress für Versorgungsforschung 2023en_US
dc.description.versionAlternativeRevieweden_US
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Pflege und Managementen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
tuhh.publication.instituteForschungs- und Transferzentrum Kooperatives Prozessmanagementen_US
tuhh.publisher.doi10.3205/23dkvf324-
tuhh.publisher.urlhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0183-23dkvf3244-
tuhh.type.opusPräsentation-
dc.rights.cchttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/en_US
dc.type.casraiOther-
dc.type.diniOther-
dc.type.driverother-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dcterms.DCMITypeInteractiveResource-
local.comment.externalAbstract der Präsentation in "GMS german medical science" erschienen.en_US
item.creatorGNDKoenig, Alena-
item.creatorGNDPorzelt, Sarah-
item.creatorGNDKonnopka, Claudia-
item.creatorGNDSchmage, Petra-
item.creatorGNDSchellhammer, Stefanie-
item.creatorGNDKonnopka, Alexander-
item.creatorGNDStratmeyer, Peter-
item.creatorGNDBehrens-Potratz, Anja-
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item.languageiso639-1de-
item.cerifentitytypePublications-
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item.creatorOrcidKoenig, Alena-
item.creatorOrcidPorzelt, Sarah-
item.creatorOrcidKonnopka, Claudia-
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item.creatorOrcidZimmermann, Thomas-
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item.openairetypePresentation-
crisitem.author.deptDepartment Pflege und Management-
crisitem.author.deptDepartment Pflege und Management-
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crisitem.author.orcid0009-0006-2103-640X-
crisitem.author.parentorgFakultät Wirtschaft und Soziales-
crisitem.author.parentorgFakultät Wirtschaft und Soziales-
crisitem.author.parentorgFakultät Wirtschaft und Soziales-
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