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dc.contributor.advisorWacker, Claus-Dieter-
dc.contributor.authorJonas, Jana Sue-
dc.date.accessioned2024-03-14T13:47:26Z-
dc.date.available2024-03-14T13:47:26Z-
dc.date.created2023-08-14-
dc.date.issued2024-03-14-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/15187-
dc.description.abstractIn dieser Arbeit wurden Tumorzellen, welche aus Gewebeproben von Glioblastoma Multiforme Grad IV Tumoren stammen, untersucht. Es sollten mittels der Immunfärbung die beiden potenziellen Rezeptoren Axl und Integrin αvβ5 für das Zikavirus und die vier Stammzellmarker Oct4, Sox2, Nanog und Nestin nachgewiesen werden. Für die Untersuchungen standen zwei GBM-Kulturen, AKH-5 und AKH-11, die aus zentralem Tumorgewebe gewonnen waren, zur Verfügung. Zusätzlich standen fünf GBM-Kulturen zur Verfügung, AKH14-18, welche aus der Region des Tumors stammten, die an die subventrikuläre Zone (SVZ) grenzt. Als Vergleich wurde die Laborzelllinie U-87 verwendet die ebenfalls aus der zentralen Region eines solchen Tumors gewonnen worden war. Mit kommerziell erhältlichen monoklonalen Antikörpern wurden die Zellen gefärbt und gebundene primäre Antikörper mit Hilfe eines sekundären Alexa 488 konjugierten Antikörpers detektiert. Die Proben wurden zusätzlich mit DAPI und Phalloidin gefärbt, um den Zellkern und die Aktin-Strukturen der Zellen sichtbar zu machen. Zur Detektion der Zellfärbungen wurde ein Fluoreszenzmikroskop mit drei verschiedenen Anregungsfiltern genutzt. In Tumorproben aus der SVZ zeigten sich verschiedene Zelltypen der Tumoren, die in den AKH-5 und AKH-11 Kulturen nicht nachweisbar waren. Dazu zählten vor allem ausgeprägte Formen von Astrozyten. Diese Zellen waren zum Teil positiv für Oct4, Sox2 und Nestin, zeigten in den meisten Fällen keine der sonst üblichen Aktin-Strukturen. Ein wichtiger Unterschied war, dass in den fünf SVZ Tumorzell-Kulturen (AKH-14-18) Zellen nachgewiesen werden konnten, die positiv für Stammzellmarker waren und häufig negativ für Aktin, was sie von der allgemeinen Konfluenz unterschied. Diese Zellen sollten zukünftig noch weiter auf ihre mögliche Identität als tumortreibende Stammzellen charakterisiert werden und um ihren Einfluss auf die Permissivität des Zikavirus zu untersuchen.de
dc.language.isodeen_US
dc.subjectZellkulturenen_US
dc.subjectZikavirusen_US
dc.subjectGlioblastomsen_US
dc.subject.ddc570: Biowissenschaften, Biologieen_US
dc.titleImmunhistologischer Nachweis der Zikavirus Rezeptoren und Stammzell-spezifischer Marker in primären Zellkulturen des Glioblastomsde
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Life Sciencesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Biotechnologieen_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeSchreiber, Michael-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-182579-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Life Sciencesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Biotechnologieen_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomainen_US
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDJonas, Jana Sue-
item.languageiso639-1de-
item.creatorOrcidJonas, Jana Sue-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDWacker, Claus-Dieter-
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