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dc.contributor.advisorvan Stevendaal, Udo-
dc.contributor.authorLuttermann, Thomas-
dc.date.accessioned2024-05-21T13:45:46Z-
dc.date.available2024-05-21T13:45:46Z-
dc.date.created2024-02-05-
dc.date.issued2024-05-21-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/15780-
dc.description.abstractIn Deutschland werden jährlich große Mengen an Gefahrgütern transportiert [1]. Auf den Transporten kommt es immer wieder zu Unfällen. Im Jahr 2018 sind bei 83 dieser Unfälle Gefahrgüter ausgetreten [2]. Unfälle mit austretenden Gefahrstoffen führen in der Regel zu Einsätzen der Feuerwehr, die in ihrem Zuständigkeitsbereich des Umweltschutzes, sowie dem Schutz der betroffenen Personen tätig wird. Zum Schutz der Einsatzkräfte werden bei Gefahrguteinsätzen Messungen durchgeführt, die Aufschluss darüber geben, welche Gefahrstoffe in welchen Konzentrationen in der Umgebungsluft vorhanden sind. Diese Messungen dienen in erster Linie zur Beurteilung des vorhandenen Risikos und dem Schutz der Einsatzkräfte. Damit die Messungen anhand einer standardisierten Auswahl von Gefahrstoffen erfolgen können, hat das Bundesamt für Zivilschutz (heute Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) in den Jahren 1995 bis 1996 die Technische Universität München damit beauftragt, eine Liste mit Gefahrstoffen für diesen Anwendungsfall zu definieren. In dieser Ausarbeitung wird überprüft, ob die hieraus entstandene Einsatztoleranzwert-Liste den aktuellen Anforderungen entspricht. Weiterhin wird untersucht, ob ein rechnerischer Ansatz der NATO beziehungsweise der International Task Force-25 mit einer hieraus resultierenden Gefahrstoff-Liste zur Aktualisierung der Einsatztoleranzwert-Liste genutzt werden kann und welche Auswirkungen dies auf die verwendete Messtechnik hätte. Die Untersuchungen wurden anhand von Unfallberichten, zivil-militärischen Vereinbarungen und der aktuellen Verfügbarkeit von Messtechnik durchgeführt. Diese Ausarbeitung kommt zu dem Ergebnis, dass die aktuelle Einsatztoleranzwert-Liste durch die Substanzen, die sich auf der Liste der NATO beziehungsweise der International Task Force-25 befinden, ergänzt werden sollte. Dies hat zur Folge, dass die Beladung der CBRN-Erkundungskraftwagen, sowie das Produktportfolio der Firma Dräger im Bereich der Messtechnik für chemische Substanzen entsprechend erweitert werden müsste.de
dc.language.isodeen_US
dc.subject.ddc620: Ingenieurwissenschaftenen_US
dc.titleMethodik zur Auswahl relevanter Stoffe und Stoffgruppen für Einsätze messender Feuerwehr Einheitende
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Life Sciencesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Medizintechniken_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeFreudenberg, Matthias-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-186223-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Life Sciencesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Medizintechniken_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomainen_US
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDLuttermann, Thomas-
item.languageiso639-1de-
item.creatorOrcidLuttermann, Thomas-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDvan Stevendaal, Udo-
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