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dc.contributor.advisorEnsel, Angelica-
dc.contributor.authorVogel, Marlen
dc.date.accessioned2020-09-29T13:12:17Z-
dc.date.available2020-09-29T13:12:17Z-
dc.date.created2015
dc.date.issued2015-11-13
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/7128-
dc.description.abstractEine Schwangerschaft ist zeitgleich etwas vollkommen Natürliches und eine absolute Ausnahmesituation. Neben physiologischen Veränderungen beeinflussen häufig negative Gefühle wie Angst vor Komplikationen, vor der neuen Lebensaufgabe und Schauergeschichten von Totgeburten und komplizierten Entbindungen das Schwangerschaftserleben. Rund drei Viertel der schwangeren Frauen wurden im Jahr 2013 in Deutschland zu sog. „Risikoschwangeren“ erklärt – ein Umstand, der meist das ärztliche Zutragen von Informationen über vorgeburtliche Untersuchungen (Pränataldiagnostik) impliziert. Diese medizinischen Möglichkeiten werden zum Einen mit dem Argument des „Eingriffs in die Natur“ kritisiert, zum Anderen als Angst relativierend und Perinatalsterblichkeit minimierend befürwortet. In einer Querschnittstudie wurden n = 539 schwangere Frauen mittels Online- Fragebogen zu ihrem Schwangerschaftserleben befragt: Subjektiv empfundene Intensität von allgemeinen Sorgen und spezifischen Ängsten wurden hinsichtlich ihrer Zusammenhänge mit individuellen mentalen Eigenschaften und äußeren Umständen untersucht. So sollten zunächst die Unterschiede in Bezug auf das Sicherheitsempfinden zwischen Pränataldiagnostik wahrnehmenden Frauen und solchen, die darauf verzichten, herausgestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Schwangere, die sich bzw. ihr Ungeborenes untersuchen ließen, von einem höheren Angstlevel begleitet waren. Der Einfluss von Austausch und Information zeigte bei diesen Frauen jedoch größere positive Einflüsse auf das Sicherheitsempfinden als in der gegenübergestellten Gruppe. Ein Umstand, der möglicherweise auf die informellen Rahmenbedingungen werdender Mütter zurückzuführen ist und ein Mehr an fachlicher Unterstützung in der Schwangerschaftsbegleitung fordert.de
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titlePränataldiagnostik und Sicherheitsempfinden - Eine quantitative Studie mit schwangeren Frauende
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Gesundheitswissenschaften
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereePaetzelt, Gunnar-
tuhh.gvk.ppn839445172
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-71302-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id3107
tuhh.publication.instituteDepartment Gesundheitswissenschaften
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.subject.gndPränatale Diagnostik
dc.subject.gndSicherheit
dc.subject.gndSchwangerschaft
dc.subject.gndAngst
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisbachelorThesis
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.languageiso639-1de-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorGNDVogel, Marlen-
item.creatorOrcidVogel, Marlen-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.openairetypeThesis-
item.advisorGNDEnsel, Angelica-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
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