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dc.contributor.advisorFärber, Christine-
dc.contributor.authorRückert, Paulin Charlott
dc.date.accessioned2020-09-29T13:17:15Z-
dc.date.available2020-09-29T13:17:15Z-
dc.date.created2015
dc.date.issued2015-12-22
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/7202-
dc.description.abstractImmer mehr junge Frauen begeistern sich für eine Karriere in der Medizin. Die Zahl der weiblichen Studienanfängerinnen stieg seit den 1970ern um nahezu das Fünffache an. Seit Ende der neunziger Jahre beginnen mehr Frauen ein Medizinstudium als Männer. Es hat sich ein sogenannter „Feminisierungstrend“ entwickelt. Dennoch sind diese gut qualifizierten weiblichen Fachkräfte auf den höheren Stufen der Karriereleiter stark unterrepräsentiert. Je prestigereicher und anerkannter die Positionen sind, desto geringer ist der Frauenanteil. Dieses Phänomen beginnt meist nach Abschluss des Studiums und verstärkt sich zunehmend, sodass beispielsweise Professuren oder leitende Funktionen nicht mal mehr zu einem Anteil von 25 Prozent durch Frauen besetzt sind. Zeitgleich sieht sich das deutsche Gesundheitssystem mit einem zunehmenden Fachkräfte- und Ärztemangel konfrontiert. Um dieser Problematik entgegenzuwirken gibt es Programme wie „Mentoring med“: ein partnerschaftliches Mentoring-Projekt der Julius-Maximilians-Universität und des Universitätsklinikums Würzburg für Ärztinnen, sowie promovierende und habilitierende Wissenschaftlerinnen in der Medizin. Die Teilnehmerinnen sollen Werkzeuge zum Netzwerkaufbau erlernen, sowie Karriere- und Zeitmanagement und karriererelevante soziale und persönliche Kompetenzen. Zur Überprüfung dieses Ziels wurden die Frauen gebeten, jeweils vor und nach der Teilnahme an „Mentoring med“ Fragebögen auszufüllen. Diese Fragebögen bilden die Grundlage für die in dieser Bachelorarbeit durchgeführte Wirkungsevaluation. Relevante Faktoren für den Erfolg und die Zufriedenheit der Frauen mit ihrer Karriere sind die Vereinbarkeit mit der Familie, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, sowie die Möglichkeit von flexiblen Arbeitszeitmodellen. Außerdem wurden als karrierefördernde Aspekte ein gutes Netzwerk, die Förderung durch Vorgesetzte und die eigene Qualifikation und Präsentationsqualität identifiziert. Die quantitative Auswertung der Datensätze zeigte auf, dass die Teilnehmerinnen von „Mentoring med“ einen Erfahrungs- und Wissenszuwachs erzielen konnten. Das Erlernen neuer Methoden förderte das Selbstvertrauen und die Zuversicht, die angestrebten Karriereziele sowohl mit einem Partner, als auch mit Kindern zu verwirklichen. Obwohl Veränderungen und Entwicklungen zu verzeichnen waren, waren diese meist gering. Dennoch konnte die Wirksamkeit von „Mentoring med“ belegt werden.de
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
dc.titleWirkungsevaluation des Programms „Mentoring med“de
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Gesundheitswissenschaften
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereeBendt, Wiebke-
tuhh.gvk.ppn844781282
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-72047-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id3186
tuhh.publication.instituteDepartment Gesundheitswissenschaften
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.subject.gndEvaluation
dc.subject.gndKarriere
dc.subject.gndFrau
dc.subject.gndMedizin
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisbachelorThesis
dcterms.DCMITypeText-
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item.creatorGNDRückert, Paulin Charlott-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidRückert, Paulin Charlott-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDFärber, Christine-
item.languageiso639-1de-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
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