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dc.contributor.advisorKopke, Kirsten-
dc.contributor.authorWittkötter, Christian
dc.date.accessioned2020-09-29T14:50:57Z-
dc.date.available2020-09-29T14:50:57Z-
dc.date.created2018
dc.date.issued2018-11-27
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/8516-
dc.description.abstractProblematik: Um die Pflegequalität vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, der steigenden Pflegebedürftigkeit und des vorhersehbaren Pflegenotstands zu sichern, wird eine Steigerung der Selbstpflegekompetenz bei von Pflegebedürftigkeit bedrohten Senioren notwendig sein. Die Zuhilfenahme von telepflegerischen Interventionen könnte dabei eine Schlüsselfunktion einnehmen, indem sie bei der Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt und dadurch die professionelle Pflege entlastet. Fragestellung: Ist der assistierende Einsatz von Telepflege beim präventiven Hausbesuch (PHB) ein erfolgversprechender Ansatz zur Verbesserung der Selbstpflegekompetenz? Methodik: Mittels einer systematischen Literaturrecherche werden Evidenzen im Hinblick auf die Steigerung der Selbstpflegekompetenz beim präventiven Hausbesuch und bei der Telepflege gesucht. Ergebnisse: Signifikante Steigerungen der Selbstpflegekompetenz durch präventive Hausbesuche werden nicht beschrieben. Vorbehalte gegen dieses Versorgungsmodell lassen sich anhand geringer Teilnahmebereitschaft ablesen. Zudem lässt sich die Zielgruppe mit dem größten Bedarf schlecht rekrutieren. Im Gegensatz dazu wird der Einsatz telepflegerischer Interventionen im Hinblick auf die Zielstellung positiv eingeschätzt. Die identifizierten Studien bescheinigen positive Effekte in Bezug auf Selbstpflegekompetenz, Wissensvermittlung, Akzeptanz und damit zum Autonomieerhalt. Schlussfolgerung: Es gibt Indizien dafür, dass Maßnahmen im Zuge des präventiven Hausbesuchs sinnvoll durch telepflegerische Interventionsformen ergänzt werden können. Außerdem bieten sich erweitere Potentiale in der Netzwerkgestaltung für ein effektiveres Case Management. Schlüsselbegriffe: Selbstpflegekompetenz, Digitalisierung, Präventiver Hausbesuch, Telepflege, Case Managementde
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subjectSelbstpflegekompetenzde
dc.subjectpräventiver Hausbesuchde
dc.subjectTelepflegede
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleDigitales Case-Management - Unterstützungspotentiale von Informations- und Kommunikationstechnologien beim präventiven Hausbesuchde
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Pflege und Management
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereeWoldmann, Renata-
tuhh.gvk.ppn1041104324
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-85188-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id4446
tuhh.publication.instituteDepartment Pflege und Management
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.subject.gndDigitalisierung
dc.subject.gndCase Management
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisbachelorThesis
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.creatorGNDWittkötter, Christian-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidWittkötter, Christian-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDKopke, Kirsten-
item.languageiso639-1de-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
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