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dc.contributor.advisorOppermann, Stefan-
dc.contributor.authorBehrendt, Alexander
dc.date.accessioned2020-09-29T15:25:41Z-
dc.date.available2020-09-29T15:25:41Z-
dc.date.created2018
dc.date.issued2019-09-20
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/9047-
dc.description.abstractBei einem schweren Verkehrsunfall ist die Zeit einer der wichtigsten Faktoren. Denn jede Minute, die vergeht bis der Verunfallte in ein Krankenhaus kommt, hat Einfluss auf das medizinische Outcome. Allein in Hamburg gab es 28 Unfalltote im Jahr 2017 [1]. Viele Faktoren beeinflussen die Zeit die benötigt wird um einen Patienten aus dem Fahrzeug zu retten und in die nächst gelegene Klinik mit Maximalversorgung zu transportieren. Hierzu gehören die Anfahrt, Rettung und der Transport. Während auf die Anfahrt und den Transport kaum Einfluss genommen werden kann, bedingt u.a. durch den Verkehr und den Weg zum Ort des Unfalls, kann die Zeit der Rettung optimiert werden. Bei der Rettung stoßen Einsatzkräfte auf unterschiedliche Fahrzeugtypen, -lagen sowie verschiedene örtliche Gegebenheiten. Auf all diese Variablen haben sie keinen Einfluss und müssen ihr Vorgehen bei der Rettung stets diesen Variablen anpassen, daher ist hier nur sehr begrenzt eine Optimierung zu erzielen. Allerdings fängt grundsätzlich jeder Einsatz, der Feuerwehreinsatzkräfte, bei einem schweren Verkehrsunfall gleich an weshalb hier ist eine Optimierung nicht möglich ist, sondern auch den größten Effekt bringt. Ein Einsatz beginnt stets damit, dass der Einsatzleiter die Situation erkundet und Entscheidungen zum Vorgehen trifft. In dieser Zeit kann ein Trupp auf Anordnung bereits eine Geräteablage vorbereiten. Diese Geräteablage dient dazu Wege zu verkürzen, eine schnellere Arbeitsweise zu ermöglichen und die Unfallgefahr zu verringern. Die Geräteablage ist derzeit bei der Feuerwehr Hamburg ein definierter Platz, welcher vom Einheitsführer bestimmt wird. Dieser wird dann von einem Trupp mit den benötigten Materialien und Geräten bestückt. Dieser Trupp muss dabei allerdings noch überlegen, was für die Rettung benötigt werden könnte. Hierbei können bereits erste Fehler entstehen, da die Häufigkeit solcher Einsätze in der Stadt zu gering sind [2]. Des Weiteren muss der Trupp überlegen, wie die Materialien und Geräte angeordnet werden sollen, um ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen. Dies ist die nächste Fehlerquelle. Um diese Fehler zu verhindern ist es Ziel dieser Arbeit, dass die o.g. Geräteablage optimiert werden soll, indem eine beschriftete Plane vorgenommen wird. Ob diese Maßnahme wirksam ist soll diese Arbeit aufzeigen.de
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
dc.titleUntersuchung zur Optimierung der Geräteablage durch eine beschriftete Geräteablageplane am Beispiel der Feuerwehr Hamburgde
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Medizintechnik
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereeBellon, Thorsten-
tuhh.gvk.ppn1665995858
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-90492-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id5134
tuhh.publication.instituteDepartment Medizintechnik
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.subject.gndOptimierung
dc.subject.gndFeuerwehr Hamburg
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisbachelorThesis
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.languageiso639-1de-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorGNDBehrendt, Alexander-
item.creatorOrcidBehrendt, Alexander-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.openairetypeThesis-
item.advisorGNDOppermann, Stefan-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
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