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DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorMeyer-Rentz, Monika-
dc.contributor.authorHars, Janina
dc.date.accessioned2020-09-29T15:34:00Z-
dc.date.available2020-09-29T15:34:00Z-
dc.date.created2019
dc.date.issued2019-11-07
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/9165-
dc.description.abstractHintergrund: Menschen mit Demenz und deren Angehörige stellen in der heutigen Gesellschaft eine zunehmend größere Gruppe dar. Demenzerkrankungen sind gekennzeichnet durch den Verlust der kognitiven Fähigkeiten infolge dessen sind Betroffene sind im Verlauf der Erkrankung zunehmend auf Unterstützung durch Angehörige angewiesen. Dies ist für viele Angehörige mit Belastungen verbunden. Das Fällen von Entscheidungen im Namen der Betroffenen stellt für Angehörige eine besonders große Belastung dar, insbesondere am Lebensende. Ein Konzept, welches hier ansetzt, ist das Advance Care Panning (ACP). Dabei handelt es sich um einen professionell begleiteten, andauernden Gesprächsprozess, mit dem Ziel, allen Beteiligten eine informierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Ziel: Ziel ist es herauszufinden, ob die Belastungen von Angehörigen mittels Advance Care Planning gesenkt werden können und eine Empfehlung diesbezüglich auszusprechen. Methodik: Es wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken Datenbanken MEDLINE via PubMed, Cinahl und Cochrane Database of Systematic Reviews durchgeführt. Durch Verweise und Handrecherche konnten weitere Quellen ausfindig gemacht werden. Ergebnisse: Das Verständnis von Advance Care Planning variiert stark und damit auch die Umsetzung des Konzepts. In Form einer komplexen Intervention kann Advance Care Planning das Auftreten von Depressionen verringern, Stress und Angst reduzieren und die Unsicherheit bezüglich der Entscheidungsfindung mindern. Es existieren jedoch auch Fälle, in den ACP selbst als Belastung empfunden wurde. Die Wirkung, die ACP erzielen kann ist sehr individuell und an die Motivation und Einstellung der Beteiligten geknüpft. Alles in allem spricht die Evidenzlage jedoch für eine entlastende Wirkung von ACP auf Angehörige. Es konnten weiterhin Potentiale aufgezeigt werden, die es in Zukunft zu nutzen gilt. Fazit: ACP ist ein international anerkanntes Konzept, doch insbesondere im Bereich der Demenz besteht noch großer Forschungsbedarf. Besonders Angehörige sind in der Forschung und Literatur unterrepräsentiert. Es konnten jedoch viele Potentiale von Advance Care Planning aufgezeigt werden sodass empfohlen wird, ACP in Form eines proaktiven Beratungskonzeptes in den Gesamtplan zur Behandlung von Menschen mit Demenz zu integrieren.de
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleAdvance Care Planning als Versorgungsansatz bei der Pflege von Menschen mit Demenzde
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Pflege und Management
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereeDehning, Kathrin-
tuhh.gvk.ppn1681520702
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-91678-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id5251
tuhh.publication.instituteDepartment Pflege und Management
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.subject.gndVersorgungsplanung
dc.subject.gndDemenz
dc.subject.gndVersorgung
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisbachelorThesis
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.creatorGNDHars, Janina-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidHars, Janina-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDMeyer-Rentz, Monika-
item.languageiso639-1de-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
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