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dc.contributor.advisorBuskohl, Anne-
dc.contributor.authorMaronde, Anna
dc.date.accessioned2020-09-29T15:34:25Z-
dc.date.available2020-09-29T15:34:25Z-
dc.date.created2019
dc.date.issued2019-11-11
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/9173-
dc.description.abstractHintergrund: Die aktuelle demografische Entwicklung Deutschlands lässt vermuten, das für 2050 mit drei Millionen Menschen zu rechnen ist, die an einer Demenz leiden werden (BGM 2012; RKI 2012). Aktuell sind rund 1,7 Millionen Menschen in Deutschland an einer Demenz erkrankt (BGM 2017). Und es kommen jährlich ca. 244 000 Inzidenzfälle hinzu (DGPPN & DGN 2016). Daher erscheint es wichtig, auf diese Patientengruppe näher einzugehen bzw. vorbereitet zu sein. Da Demenz als Krankheit gilt, die direkten Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen hat, steht als zentrales und patientenrelevantes Versorgungsziel die Verbesserung der Lebensqualität im Fokus (N.N. 2017). Um Lebensqualität messbar zu machen bedarf es Methoden bzw. Instrumente, mit denen dies möglich ist. Dementia Care Mapping gibt an, Lebensqualität nicht nur aufzuzeigen, sondern sogar zu verbessern (Riesner et al. 2014). In dieser Arbeit wird diese Hypothese untersucht. Methode: Anhand einer systematischen Literaturrecherche in den wissenschaftlichen Datenbanken PubMed und Cochrane Libary wurden zu diesem Kontext zehn wissenschaftliche Arbeiten ausfindig gemacht. Diese Arbeiten wurden sowohl in ihrer Qualität untersucht als auch die abgebildeten Ergebnisse in den Kontext der Hypothese bzw. der Forschungsfrage dieser Arbeit eingeordnet. Ergebnisse: Es konnten keine positiv signifikanten Effekte von Dementia Care Mapping auf die Lebensqualität innerhalb der inkludierten Studien aufgezeigt werden. Eher lässt sich ein negativ nicht signifikanter Trend bei Dementia Care Mapping beobachten. Eine Studie konnte ausfindig machen, dass eine Mitarbeiterschulung mit den Themen der person-zentrierten Pflege, sich positiv auf den Status der an Demenz erkrankten Menschen auswirken kann. Für die weiteren Outcomes „Agitation“, „neuropsychiatrische Symptome“ und „herausforderndes Verhalten“, die ebenso zur Lebensqualität zählen, wurden teilweise gemischte Ergebnisse erzielt.de
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc610 Medizin, Gesundheit
dc.titleLebensqualität bei Menschen mit Demenz : Dementia Care Mapping im Fokusde
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Pflege und Management
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereeSchleith, Monika-
tuhh.gvk.ppn1681623056
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-91751-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id5259
tuhh.publication.instituteDepartment Pflege und Management
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.subject.gndDemenz
dc.subject.gndLebensqualität
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisbachelorThesis
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.creatorGNDMaronde, Anna-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidMaronde, Anna-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDBuskohl, Anne-
item.languageiso639-1de-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
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