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dc.contributor.advisorWestenhöfer, Joachim-
dc.contributor.authorLukic, Katja
dc.date.accessioned2020-09-29T15:40:50Z-
dc.date.available2020-09-29T15:40:50Z-
dc.date.created2019
dc.date.issued2020-01-08
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/9270-
dc.description.abstractHintergrund Emotionale Zustände und Situationen können die Nahrungsaufnahme beeinflussen. Diese Zustände und Situationen können große Auswirkungen auf das Ernährungsverhalten haben und zu Über- oder Unterernährung führen (Geliebter & Aversa, 2003, S. 342). Emotionales Essen wird definiert als Essen als Reaktion auf eine Reihe von negativen Emotionen wie Angst, Depressionen, Wut und Einsamkeit, um mit negativen Folgen/Einflüssen umzugehen (Ricca, et al., 2009, S. 418) und als Essen als Reaktion auf eine Reihe von negativen Emotionen (Goldbacher, et al., 2012, S. 610; Boutelle, Braden, Knatz-Peck, Anderson, & Rhee, 2018, S. 79). In einigen Studien werden auch die positiven Emotionen berücksichtigt und zum emotionalen Essen gezählt (Geliebter & Aversa, 2003, S. 341). Des Weiteren wird emotionales Essen seit längerem mit Gewichtszunahme und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht (Boutelle, Braden, Knatz-Peck, Anderson, & Rhee, 2018, S. 79). Aus diesem Grund ergibt sich Handlungsbedarf. Die Behandlung von emotionalem Essen als Teil eines Programms zur Gewichtsabnahme kann ein vielversprechender Weg sein, um Verhaltensinterventionen zu verbessern (Boutelle, Braden, Knatz-Peck, Anderson, & Rhee, 2018, S. 80). Es wurden bereits einige Programme entwickelt, die sich mit emotionalem Essen in Kombination mit Übergewicht beschäftigen. Bei den bisher entwickelten Programmen wurde jedoch nicht explizit dargelegt, ob die Teilnehmer nach ihren individuellen Wünschen gefragt wurden und ob sie die Programminhalte für sinnvoll erachten. Aus dieser Tatsache leitet sich die Fragestellung der vorliegenden Bachelorarbeit ab: Welche Hilfsangebote halten die Patienten für sinnvoll und was würde ihnen in diesen speziellen Situationen helfen? Methodik Es wurde ein Leitfadeninterview, unter Verwendung eines selbst erstellten qualitativen Fragebogens, mit 14 Personen aus dem medicum Hamburg durchgeführt. Die Antworten wurden mit der Software MAXQDA ausgewertet. Ergebnisse und Diskussion Es hat sich gezeigt, dass Alternativen zum emotionalen Essen bestehen. Emotional essende Personen würden in einer kritischen Situation gerne auf eine Person zurückgreifen können, die ihnen zuhört und mit der über die Situation gesprochen werden kann. Auch eine Ablenkung wird als hilfreich empfunden, wobei die Art der Ablenkung keine Rolle spielt. Das Hören von Musik, Kopf freibekommende Aktivitäten bis zur körperlichen Aktivität können hierfür als Beispiel genannt werden. Ganz banal würde einer Person in stressigen Situationen auch eine Reduktion von Stress ausreichen, um nicht emotional zu essen. 2 Anderen Personen würde Anerkennung, Freude, eine fachkundige Ernährungsberatung oder eine Zurechtweisung genügen. Es besteht dennoch weiterer Forschungsbedarf.de
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc640 Hauswirtschaft und Familienleben
dc.titleEmotionales Essen und Übergewicht – eine qualitative Analysede
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Ökotrophologie
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereeDanneberg, Josephine-
tuhh.gvk.ppn1686722338
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-92722-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id5348
tuhh.publication.instituteDepartment Ökotrophologie
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.subject.gndEmotionales Verhalten
dc.subject.gndessen <Wort>
dc.subject.gndNahrungsaufnahme
dc.subject.gndÜbergewicht
dc.subject.gndQualitative Analyse
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesisbachelorThesis
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.creatorGNDLukic, Katja-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidLukic, Katja-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDWestenhöfer, Joachim-
item.languageiso639-1de-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
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