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dc.contributor.advisorWeber, Jack-
dc.contributor.authorWolf, Mika-
dc.date.accessioned2022-08-24T10:47:47Z-
dc.date.available2022-08-24T10:47:47Z-
dc.date.created2022-05-18-
dc.date.issued2022-08-24-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/13267-
dc.description.abstractWährend psychische Symptome und Erkrankungen seit Jahren zu einer der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit gewachsen sind, ist die Fluktuation der Sozialarbeitenden in Kinder- und Jugendwohngruppen enorm hoch. Aus Gesprächen mit Kolleg*innen aus Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe, genauer gesagt aus den stationären Hilfen nach §34 des SGB VIII, hat sich der Eindruck nachhaltig verfestigt, dass Mitarbeitende bei sich häufig nach einer Geringzahl von Monaten und Jahren eine Abnahme psychischer Kapazitäten für ihren Beruf feststellen, und infolge dessen Schwierigkeiten oder Unwillen hatten, ihren Arbeitsplatz oder ihren Arbeitsschwerpunkt zu halten und entweder pausieren oder sich schwerpunktmäßig umorientieren mussten. Dieser Eindruck wird in dieser Arbeit mithilfe von problemzentrierten Fokusinterviews qualitativ erforscht und mit der Hypothese verbunden, dass im Bereich der stationären Kinder- und Jugendhilfe nicht genug auf die psychische Verfassung und Belastbarkeit unserer Sozialarbeitenden in der Praxis geachtet wird. Dies ist ein grundsätzliches Problem der Sozialen Arbeit, welches sich unter anderem auch aus mangelnder Finanzierung und Anerkennung vonseiten der Sozialpolitik ergibt. Der hieraus resultierende Personalmangel führt vereinfacht gesagt zu einer Überlastung und Überbeanspruchung von Einzelpersonen.de
dc.language.isodeen_US
dc.subjectArbeitsunfähigkeiten_US
dc.subjectTripelmandaten_US
dc.subjectSozialarbeiteren_US
dc.subjectpsychische Belastungen_US
dc.subjectDoppelmandaten_US
dc.subjectVielfachmandaten_US
dc.subject.ddc360: Soziale Probleme, Sozialarbeiten_US
dc.titleDoppelmandat, Tripelmandat, Vielfachmandat? : Warum wir unsere psychische Gesundheit als Mandat der Sozialen Arbeit anerkennen sollten - Am Beispiel von Sozialarbeitenden in Kinder- und Jugendwohngruppende
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Soziale Arbeiten_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeGroen, Gunter-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-149891-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Soziale Arbeiten_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.creatorOrcidWolf, Mika-
item.grantfulltextopen-
item.fulltextWith Fulltext-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
item.creatorGNDWolf, Mika-
item.advisorGNDWeber, Jack-
item.languageiso639-1de-
item.cerifentitytypePublications-
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