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dc.contributor.advisorWitt, Gesine-
dc.contributor.authorEisenmann, Nadine-
dc.date.accessioned2022-12-20T11:10:05Z-
dc.date.available2022-12-20T11:10:05Z-
dc.date.created2021-10-01-
dc.date.issued2022-12-20-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/13563-
dc.description.abstractIn der vorliegenden Arbeit wurden Auswirkungen verschiedener Lagerungszustände von ölforensischen Proben untersucht. Durch illegale Entsorgung von Öl werden immer wieder Gewässer verunreinigt. Die Arbeitsgruppe der Ölforensik des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) bearbeitet, analysiert und vergleicht Verschmutzungsproben mit Ölproben möglicher Verursacher und unterstützt so die Ermittlungsbehörden. Für ein Strafverfahren ist es von großer Bedeutung, dass Proben gerichtsfest sind, d. h. der gesamte Prozess von Probenahme bis zur Ergebnismitteilung an die Strafverfolgungsbehörden muss nachvollziehbar gemäß geltenden standardisierten Weisungsdokumenten erfolgen. Internationale ölforensische Probenahmevorschriften wie z.B. CEN/TR 15522-1 (CEN 2012) geben aktuell eine Probenlagerung bei 4°C vor, während das Einfrieren von Proben generell als nachteilig betrachtet wird. Gleichzeitig sind in der Fachliteratur zu dieser Lagerungsform und ihrer Auswirkung auf die Probenstabilität keine gesicherten, wissenschaftlichen Erkenntnisse verfügbar. Es war Ziel der vorliegenden Arbeit, diese Lücke schließen zu helfen. Für die durchgeführten Untersuchungen wurden Proben von Schweröl und Marine Diesel jeweils über einen Zeitraum von drei Monaten unterschiedlichen Lagerungsbedingungen ausgesetzt (tiefgekühlt bei - 80°C, gekühlt bei 5°C und bei verschiedenen Temperaturen sowie Sonnenlicht, durch eine Lagerung auf der Fensterbank). Die Ölverschmutzungen sowie die Probenahme wurden im Labor simuliert und alle Proben aufgearbeitet. Danach wurden monatlich Proben der gleichen Versuchsreihe der jeweiligen Lagerung entnommen und mittels GC-FID und GC-MS analysiert, um eine mögliche Veränderung mit zunehmender Lagerungszeit beschreiben zu können. Dafür wurden alle Proben auf Anzeichen von Verwitterung ausgewertet. Die Auswertung zeigt, dass Schweröl keine Verwitterungserscheinungen oder andere Veränderungen nach einer dreimonatigen Lagerung unter Tiefkühlbedingungen zeigt, während Diesel deutlich empfindlicher ist.de
dc.language.isodeen_US
dc.subject.ddc620: Ingenieurwissenschaftenen_US
dc.titleUntersuchung verschiedener Lagerungsbedingungen von ölforensischen Probende
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentFakultät Life Sciencesen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Umwelttechniken_US
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.contributor.refereeKraus, Uta-
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-153757-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.publication.instituteFakultät Life Sciencesen_US
tuhh.publication.instituteDepartment Umwelttechniken_US
tuhh.type.opusBachelor Thesis-
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinibachelorThesis-
dc.type.driverbachelorThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesisbachelorThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.advisorGNDWitt, Gesine-
item.creatorGNDEisenmann, Nadine-
item.languageiso639-1de-
item.cerifentitytypePublications-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.creatorOrcidEisenmann, Nadine-
item.fulltextWith Fulltext-
item.grantfulltextopen-
item.openairetypeThesis-
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