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dc.contributor.advisorMeyer, Katharina-
dc.contributor.authorDau, Nils
dc.date.accessioned2020-09-29T10:41:39Z-
dc.date.available2020-09-29T10:41:39Z-
dc.date.created2006
dc.date.issued2006-10-17
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/5154-
dc.description.abstractDie Hauptfrage ist aber: Kann Sport tatsächlich als Instrument einer Kooperation von Jugendhilfe, Schule und Sportverein, in der die Unterstützung und Förderung der Persönlichkeit Jugendlicher im Vordergrund steht, dienen? Zum Ablauf dieser Diplomarbeit: Zunächst wird der Blick auf das Thema »Jugend« geworfen (Kapitel 1). Hier werden sowohl soziologische Theorien (Entwicklungsaufgaben) wie auch psychologische (Handlungskompetenz, Selbstkonzept, Identität) vorgestellt. Es soll so ein klares Bild geschaffen werden, was unter dem Begriff der Jugend im Rahmen dieser Arbeit verstanden wird. Danach wird das Konzept der Lebensweltorientierung nach Thiersch (2005) dargestellt (Kapitel 2). Dieses Konzept dient als Orientierung der modernen Jugendhilfe und soll auch eine Orientierung für diese Arbeit darstellen, indem es den Blick auf die Lebenswelt und den Alltag der Jugendlichen lenkt. Aus diesem lebensweltorientierten Verständnis heraus wird im nächsten Kapitel die heutige Lebenswelt der Jugendlichen untersucht (Kapitel 3). Diese Lebenswelt ist von einem Strukturwandel geprägt, mit dem vor allem die Begriffe Individualisierung und Pluralisierung,aber auch andere Dimensionen verbunden sind. Diese verschiedenen gesellschaftlichen Einflüsse wirken sich erheblich auf das Aufwachsen aus. Diese Auswirkungen werden hier beschrieben. Sport als ein zentraler Begriff dieser Arbeit wird danach behandelt (Kapitel 4). Zuerst wird ein Versuch unternommen, Sport zu definieren, um dann die Bedeutung von Sport sowohl in der Lebenswelt der Jugendlichen als auch in den einzelnen Institutionen darzustellen. Im darauf folgenden Abschnitt (Kapitel 5) werden die Grundlagen einer gelingenden Kooperation benannt. Weiter soll herausgefunden werden, welche Gründe aus der Sicht der einzelnen Institutionen für eine sportbezogene Kooperation vorliegen. Hierzu wird auch die aktuelle Bildungsdebatte herangezogen. Zum Schluss dieses Kapitels soll dann untersucht werden, ob sich Sport als Instrument einer sozialraumorientierten Kooperation zwischen Jugendhilfe, Schule und Sportverein eignet.de
dc.language.isodede
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.titleMöglichkeiten und Grenzen des Sports als Instrument einer verbesserten Kooperation zwischen Jugendhilfe, Schule und Sportvereinde
dc.typeThesis
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
thesis.grantor.departmentDepartment Soziale Arbeit
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
tuhh.contributor.refereeKoller-Tejeiro, Yolanda-
tuhh.gvk.ppn518931625
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-51564-
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id105
tuhh.publication.instituteDepartment Soziale Arbeit
tuhh.type.opusMasterarbeit-
dc.subject.gndJugendhilfe
dc.subject.gndSport
dc.subject.gndSchule
dc.subject.gndSportverein
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinimasterThesis-
dc.type.drivermasterThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion
dc.type.thesismasterThesis
dcterms.DCMITypeText-
tuhh.dnb.statusdomain-
item.creatorGNDDau, Nils-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidDau, Nils-
item.grantfulltextopen-
item.cerifentitytypePublications-
item.advisorGNDMeyer, Katharina-
item.languageiso639-1de-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
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