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dc.contributor.authorEbel, Julian-
dc.date.accessioned2020-09-29T14:32:08Z-
dc.date.available2020-09-29T14:32:08Z-
dc.date.created2016-
dc.date.issued2018-02-23-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/8252-
dc.description.abstractSeit Beginn der 1990er Jahre haben viele produzierende Unternehmen ihre Produktion nach den unter dem Begriff „Lean Production“ bekannt gewordenen Prinzipien, Konzepten und Methoden des Toyota Produktionssystems umgestellt, um ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Heutzutage stellen Kaizen, Kanban, One Piece Flow, Poka Yoke, Total Productive Maintenance etc. den Status Quo für die Gestaltung effizienter Produktionssysteme in unterschiedlichen Industriebranchen dar.1 Im Zuge des wachsenden globalen Wettbewerbs sehen sich produzierende Unternehmen nun einem zunehmenden Termin-, Qualitäts- und Kostendruck sowie einer schwankenden Nachfragesituation ausgesetzt. Darüber hinaus führt eine steigende Nachfrage nach kundenindividuellen Produkten zu einer wachsenden Anzahl an Varianten im Produktionsprozess. Dies resultiert in einem deutlichen Anstieg der Komplexität in modernen Produktionssystemen und zwingt Unternehmen dazu, die Produktivität und Flexibilität ihrer Prozesse ständig zu erhöhen.2 Hier stößt Lean Production allmählich an seine Grenzen. Ein Ausweg soll nun mit dem flächendeckenden Einzug der Internet- und Kommunikationstechnologie in die Produktion gefunden werden.3 Unter dem viel diskutierten, von der deutschen Bundesregierung propagierten Zukunftsmodell „Industrie 4.0“ lassen sich futuristisch klingende Schlagwörter wie „Smart Factory“, „Internet der Dinge“ oder „Cyber-Physische-Systeme“ zusammenfassen.4 In Zukunft sollen intelligente Produktionsressourcen in der Produktion u.a. eigenständig Informationen austauschen, Vorschläge für zu ergreifende Maßnahmen anbieten sowie Aktionen selbstständig auslösen können.5 Dadurch soll „die Fähigkeit, schnell und flexibel auf Kundenanforderungen zu reagieren und hohe Variantenzahlen bei niedrigen Losgrößen wirtschaftlich zu produzieren […] zunehmen und [sich] so die Wettbewerbsfähigkeit noch einmal erhöhen“6. Demnach werden sich zahlreiche neue Möglichkeiten zur Organisation, Beherrschung und Steuerung der Produktion durch Industrie 4.0 ergeben. Um diese Vision in die Realität umzusetzen, müssen Unternehmen ihre vorhandenen Technologien und ihr Produktionssystems schrittweise anpassen.7,8 Für produzierende Unternehmen, die die Prinzipien der Lean Production in ihren Produktionssystemen verankert haben, stellt sich daher nun die Frage, wie sie Industrie 4.0-Technologien effektiv in die eigene Produktion integrieren können.9,10 Allerdings ist es bisher nur schwer möglich einen Mehrwert aus der allgemeinen Berichterstattung zu Industrie 4.0 für das eigene Produktionsumfeld zu generieren.11 Dies macht es notwendig, sich intensiver mit dem Zusammentreffen von Lean Production und Industrie 4.0 auseinanderzusetzen.de
dc.language.isodeen_US
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc330: Wirtschaften_US
dc.titleIndustrie 4.0 und Lean Production – Ergänzung oder Widerspruch?de
dc.typeThesisen_US
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thesis.grantor.departmentDepartment Wirtschaften_US
thesis.grantor.departmentFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
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tuhh.publication.instituteDepartment Wirtschaften_US
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tuhh.type.opusMasterarbeit-
dc.subject.gndIndustrie 4.0
dc.subject.gndLean Production
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dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
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item.creatorGNDEbel, Julian-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorOrcidEbel, Julian-
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item.languageiso639-1de-
item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
item.openairetypeThesis-
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