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dc.contributor.authorSchauff, Jana-
dc.date.accessioned2020-09-29T14:32:32Z-
dc.date.available2020-09-29T14:32:32Z-
dc.date.created2016-
dc.date.issued2018-03-01-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12738/8258-
dc.description.abstractDer Erfolg der Energiewende, welche, insbesondere in Deutschland immer weiter voranschreitet, wird nicht nur durch technische Innovationen und eine nachhaltige Wirtschaft gelingen. Eine ebenso wichtige Rolle spielt die öffentliche Akzeptanz welche, vor allem seitens der Bevölkerung Deutschlands, gegeben sein muss. Großprojekte, wie das vom BMWi geförderte SINTEG Projekt NEW 4.0, werden in verschiedensten Teilen Deutschland umgesetzt, um alle drei Faktoren miteinander zu verbinden und um zu dem Gelingen der Energiewende beizutragen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Möglichkeiten und Handlungsempfehlungen zur Akzeptanzförderungen der Energiewende auszuarbeiten. Diese sollen sich insbe-sondere auf NEW 4.0 beziehen. Nachdem das Projekt einleitend vorgestellt wird, werden zunächst grundlegende Informationen zu den Themen Akzeptanzforschung und der Akzeptanzförderung gegeben. Bereits hier wird deutlich, dass die Akzeptanz sowohl für die Etablierung technischer Innovationen als auch für die erfolgreiche Durchführung eines Groß-projekts immens wichtig ist. Für das Gelingen der Energiewende ist Akzeptanz in beiden Bereichen notwendig. Zudem werden Messinstrumente in Form von Akzep-tanzmodellen vorgestellt. Zur Betrachtung themenrelevanter Praxisbeispiele wer-den, im Rahmen einer Metastudie, verschiedene Befragungen aus Sekundärlitera-turquellen verglichen. Hierbei wird deutlich, dass die Akzeptanz der Bevölkerung für die Energiewende im Allgemeinen sehr hoch ist. Zu Akzeptanzproblemen kommt es jedoch immer wieder, wenn es um die Planung und Umsetzung konkre-ter Projekte geht. Als Begründung für diese Problematik wird oftmals das NIMBY-Syndrom angebracht. Eine allgemeingültige Antwort kann das Ergebnis der Meta-studie jedoch nicht geben. Der vierte Teil dieser Thesis enthält die Ergebnisse der, aus diesem Grund durchgeführten, empirischen Untersuchung. Diese wurde in der Modellregion des Projekts NEW 4.0 durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass der Hauptfaktor für fehlende Akzeptanz vor Ort vor allem mangelnde Informa-tionen sowie daraus resultierende mangelnde Identifikation mit EE sind.de
dc.language.isodeen_US
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/-
dc.subject.ddc330: Wirtschaften_US
dc.titleAkzeptanzförderung der Energiewende am Beispiel des Großprojekts NEW 4.0de
dc.typeThesisen_US
openaire.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessen_US
thesis.grantor.departmentDepartment Wirtschaften_US
thesis.grantor.departmentFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
thesis.grantor.placeHamburg
thesis.grantor.universityOrInstitutionHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgen_US
tuhh.gvk.ppn1015085423
tuhh.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:18302-reposit-82609-
tuhh.note.externpubl-mit-pod
tuhh.note.intern1
tuhh.oai.showtrueen_US
tuhh.opus.id4201
tuhh.publication.instituteDepartment Wirtschaften_US
tuhh.publication.instituteFakultät Wirtschaft und Sozialesen_US
tuhh.type.opusMasterarbeit-
dc.subject.gndEnergiewende
dc.type.casraiSupervised Student Publication-
dc.type.dinimasterThesis-
dc.type.drivermasterThesis-
dc.type.statusinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionen_US
dc.type.thesismasterThesisen_US
dcterms.DCMITypeText-
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item.languageiso639-1de-
item.fulltextWith Fulltext-
item.creatorGNDSchauff, Jana-
item.creatorOrcidSchauff, Jana-
item.grantfulltextopen-
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item.openairecristypehttp://purl.org/coar/resource_type/c_46ec-
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